Wenn Sie einen verbotenen Gegenstand versenden, kann dieser zurückgehalten und sogar vernichtet werden.
Es gibt eine Reihe von Gegenständen, die mit keinem unserer Dienste transportiert werden können. Dabei handelt es sich um Gegenstände, die nach den geltenden nationalen oder internationalen Gesetzen in Bezug auf Sicherheit, öffentliche Gesundheit, allgemeinen Nutzen und Schutz von Dienstleistungen nicht befördert werden dürfen.
Der Inhalt, den Sie bei der Auftragsvergabe für die Sendung angeben, wird nicht geprüft. Da Packlink die Waren nicht umschlägt, sind Sie die Person, die dafür verantwortlich ist, dass Ihre Sendung mit den vereinbarten Vorschriften und Bedingungen übereinstimmt.
Werden die verbotenen Güter abgeholt, kann der Beförderer sie an einem beliebigen nationalen oder internationalen Ort zurückhalten, bis der Kunde sie mit eigenen Mitteln abholt. In diesen Fällen ist Packlink nicht in der Lage, bei der Lösung des Vorfalls mitzuwirken, da keines der auf unserer Plattform veröffentlichten Unternehmen diese Art von Produkten akzeptiert, die in der Liste der verbotenen Artikel aufgeführt sind. Ebenso stellt Packlink dem Vertragspartner alle zusätzlichen oder abgeleiteten Kosten in Rechnung, die durch diese Art von Vorfällen entstehen können (Lagerung, Vernichtung an einer sauberen Stelle, usw.).
Zusätzlich zu den aufgelisteten verbotenen und eingeschränkten Gegenständen, die vom Haftungsschutz ausgeschlossen sind, kann jedes Transportunternehmen zusätzlich zu den bereits erwähnten Beschränkungen seine eigenen haben. Wir empfehlen Ihnen daher, die allgemeinen Geschäftsbedingungen des gewählten Transportunternehmens zu prüfen (die vor Abschluss des Vertrags verfügbar sind).
Wichtig
Wenn Sie sich dazu entschließen, diese Artikel über Packlink zu versenden, tun Sie dies auf eigenes Risiko, da im Falle einer Verspätung, eines Stillstands, einer Zerstörung, einer Rücksendung, eines Verlusts oder einer Beschädigung weder Packlink noch das Transportunternehmen Ihre Ansprüche anerkennen werden.